MagGlance entwickelt Plattform für Self-Publishing von Print-Magazinen
Was bei Fotobüchern für den privaten Gebrauch schon lange bekannt ist, bietet MagGlance auch Unternehmen und professionellen Designern an: per Web-Editor lassen sich komplette Print-Magazine selbst gestalten, das Ergebnis wird dann in einem voll automatisierten Prozess gedruckt und per Post versendet. Anwendungsfälle sind z.B. Urlaubsmagazine, Imagebroschüren, Schülerzeitschriften, Modezeitschriften, Vereinszeitschriften, oder Geburtstagsmagazine.Das verwendete Verfahren hat MagGlance zum Patent angemeldet.
Professionelle Hochglanz-Magazine produzieren – so einfach wie ein Familienalbum
Die Preise sind dabei mit denen von Druckerzeugnissen für Privatzwecke vergleichbar. Dem professionellen Verwendungszweck entsprechend steht auch eine Auswahl der Papiersorten zur Verfügung. Die Anzahl der bestellten Exemplare ist zwischen 1 und 100.000 frei wählbar. An seinen Editor stellt das Team den Anspruch, einen der “funktionsreichsten Online-Layouter im gesamten Web” bieten zu können. Zusätzlich zum Druckerzeugnis lassen sich die Magazine optional auch auf HTML5 basierend digital veröffentlichen. Jedes Magazin kann auf Webseiten eingebettet, per Link geteilt oder per Passwort geschützt werden.
MagGlance hat seinen Sitz in Delbrück und besteht derzeit aus einem Team von zwei festen und zwei freien Mitarbeitern. Das im März online gegangene Portal finanziert sich bereits durch selbst erwirtschafteten Cashflow. Ein Investor ist derzeit nicht an Bord, eine mögliche Zusammenarbeit sei aber durchaus vorstellbar, so Alexander Keil, Geschäftsführer bei MagGlance.
Print-Magazine publizieren – ganz ohne Verleger
Nun arbeitet das MagGlance-Team an einer neuen Funktion: dem Self-Publishing der selbst gestalteten Magazine. “In Kürze” können Magazine kostenpflichtig gelesen oder bestellt werden, der Autor bekommt seinen Anteil an jedem verkauften Exemplar ausgezahlt.
Daniel
27. November 2014 @ 00:31
Tolle Idee!