Startup Screener: Was macht eigentlich Volunteerworld?
1.) Wie heißt euer Startup?
Unser Startup heißt Volunteerworld (ehemals Team Social Work) und wir haben im Februar 2013 gegründet. Unser Büro haben wir in Düsseldorf.
2.) Wieviele Menschen arbeiten in Eurem Startup?
Wir sind zwei Gründer, Pascal Christiaens und Felix Rädel, und es arbeitet ein Kernteam von 8 Leuten bei uns ehrenamtlich in IT und Marketing.
3) Wie finanziert Ihr Euch?
Angel Investor
4.) Welches Problem wollt ihr mit eurem Startup lösen? Und wie macht ihr das?
Als wir auf unseren internationalen Freiwilligenengagements in Afrika und Südamerika germerkt haben, dass es viele verschiedene Anbieter und Möglichkeiten gibt, ein Freiwilligenprogramm zu finden, ist uns aufgefallen, dass man nur schwer alle durchsuchen und filtern kann. Es gibt ja sehr unterschiedliche Anforderungen, angefangen bei Kriterien wie Region und Tätigkeit, bis hin zu kleineren Leistungen und den Preis, die sehr unterschiedlich sein können.
Volunteerworld ist ein erfolgreich gelebter Community Gedanke. Gezielt ausgerichtet auf Volontärprogramme, wissen die Besucher von Volunteerworld genau, was sie erwarten können:
Eine praktische und unabhängige Übersicht an Volontärprogrammen auf der ganzen Welt. Volontäre können anhand von Kriterien filtern, das gewünschte Programm finden und direkt online buchen.
Ein praktischer Nebeneffekt ist der Vergleich von Service und Gebühren der unterschiedlichen Programme.
Ein unkomplizierter Buchungsvorgang garantiert eine schnelle und sichere Buchung. Wir sind unabhängig und können so einen neutralen Vergleich von Volontärprogrammen gewährleisten. Technologie ist der Schlüssel: Wir ermöglichen es, alle Volontäraktivitäten auf unserer Seite zu managen.
5.) Wie sieht euer Business-Modell aus und wie verdient ihr Geld?
Gemessen am Preis eines Programms, behalten wir eine prozentuale Vermittlungs- und Servicegebühr ein. Der Volontär zahlt folglich nur die Gebühren, die das Projekt erhebt. Manchmal sogar keine. Wir verdienen etwas, wenn das Projekt über uns Volontäre findet. Ein sehr faires Geschäft wie wir finden, Win-Win.
6.) Was ist euer drängendstes Problem und womit kann man euch helfen?
Neben einer stabilen IT Infrastruktur, leben wir von der Community. Je mehr (angehende) Freiwillige von uns wissen, desto besser für sie und für uns.
7.) Was könnt ihr anderen Startups empfehlen? Und warum?
Es geht nur um ein paar Dinge: Planen – Umsetzen – Testen – Entwickeln
Ab Schritt zwei gehört hauptsächlich Mut zu den wichtigsten Eigenschaften!
8.) Und euer wievieltes Startup ist das?
Das Erste
9.) Kurzinfo zu den Gründern: Wer seid Ihr und was habt Ihr vorher gemacht?
Wir als Gründer kommen beide aus der Finanzindustrie. Pascal studiert Wirtschaftswissenschaften und arbeitete als Werkstudent in einer Bank und aktuell bei einer IT Beratung.
Felix arbeitet seit drei Jahren in der Finanzindustrie, zuletzt bei IT Finanzdienstleistern und betreut institutionelle Kunden. Uns beide vereint die Leidenschaft des Reisens, die auch Saat der Gründungsidee ist.
10.) Seid ihr schon mal gescheitert und wie war das?
Im Rahmen der Gründung gab es nur kleinere Rückschläge, da es aber unsere erste Gründung ist, haben wir keine Erfahrungswerte mit dem Scheitern. Die Rückschläge haben aber gezeigt, dass sie dazugehören. Wichtig ist, dass man sie nutzt, um schnell einen anderen Weg zu finden, um ans Ziel zu kommen.
—
Wenn Ihr auch Euer Startup auf NRW-Startups vorstellen wollt, dann beantwortet die 10 Fragen für Startups aus NRW.
volunteer_watch (@volunteer_watch)
9. Juni 2016 @ 11:25
“ As they don’t have parents, we as volunteers become attachment figures very quickly“ a quote from an article advertised of this company. quote from:
https://blog.volunteerworld.com/hanna-volunteering-leaf-pagoda/
Social start up needs more than the word social in it’s name:
The company deleted my critical non offensive comments and later the wole post as well as their advertisment. In addition they offer unregulated childcare programs.
The company and his co-founder spoke at the Socialbar Düsseldorf and shared his vision of a transparent and fair volunteer industry, therefore I have hope that we have similar interests. Generally, I rather do not support childcare programs that are unregulated. Police check are just not enough. VolunteerWorld asked me if I experienced their programs myself? I have not experienced their programs personally and I am sure many of them are great. Still, I can get a good view about some programs they offer by going through their website. Especially the placement I was pointing out concerned me. I already see it critical when I see that a company can advertises with a young volunteer that have a child in their hands. Also her dress in a tempel and as a teacher is inappropriate as well as the fact that she is teaching english and careing for children for a very short time. Also seeing in addition the amount of orphanage programs beeing offered without qualifications or articles about the harm it might cause makes me sceptical. Volunteers can do there: Feeding, teaching and playing with children. I hope in some way that the projects which make it on their page are monitored. But as I understand this is not happenning.